»Von der Anstalt führt ihn der Weg durch eine dämmrige Unterführung zum Bahnhof, wo er den Freund sooft erwartet hat. ... Jetzt lockt es ihn hinauf zum Rosenberg, wo eine Ruine steht. ... Herisau liegt nun unter ihm. Fabriken, Wohnhäuser, die Kirchen, der Bahnhof. Zwischen Buchen und Tannen geht er den Schocherberg aufwärts. ... Hinaus aus dem Roserwald zur Wachtenegg, der Westkuppe des Rosenberges, von dem frisch über eine kleine Mulde zum jenseitigen Hügel begeben will.« (Wanderung an Weihnachten 1956, S. 163)